02.11.1964
geboren in Düsseldorf. |
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1982 |
Schließt er die Schule mit dem 10. Schuljahr ab |
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1982 – 1985 | erlernt er den Beruf des Stahlgraveurs | |
1985 - 1987 | leistet er in der evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Holthausen seinen Zivildienst | |
seit 1988 | arbeitet er als freischaffender Künstler | |
seit 2000 | lebt er in Köln | |
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Zentrales Thema in seinen Ölbildern ist die Vergänglichkeit die nicht als etwas Negatives erlebt, sondern immer in Verbindung mit Veränderung und Erneuerung gesehen wird. Die vergehenden Dinge in seinen Bildern sind auf eigene Weise schön. Diese Ästhetik spiegelt sich auch in der diffizilen, handwerklich genauen Ausarbeitung wieder. Er arbeitet mit Überschneidungen und geometrischen Flächen mit denen er quasi ein Bild im Bild schafft und den Betrachter von seinen Sehgewohnheiten abbringt. Durch collagenartig gemalte Verschachtelungen gibt es immer neue Dinge zu entdecken. Um Mischkes Bildern nahe zu kommen, muß sich der Betrachter öffnen für ein eigenes Gefühl, eigene Erinnerungen und eigene Gedanken. |